Gebrauchtwagen können z.B. innerhalb weniger Tage abgeholt werden. Je nach Verfügbarkeit kann es zu einzelnen Abweichungen bei Konfiguration kommen.

Das Fahrzeug muss nach Mietende bei uns in Leverkusen zurückgegeben werden.

Als Beurteilungsgrundlage verwenden wir den DEKRA-Schadenkatalog.

Bei Mietfahrzeugen besteht der erhebliche Vorteil gegenüber Leasing, dass wesentliche Risiken für das Fahrzeug bei dem Vermieter bleiben. Fahrzeugdefekte bei Motoren, Batterien, unvorhergesehene Defekte übernehmen wir.

Wir benötigen bei einer optionalen Lieferung zu Ihrer individuellen Wunschadresse in Deutschland eine Pauschale von 980 € brutto.

Das Auto ist auf der Fahrer- und Beifahrertür unten links dezent mit einem kleinem TeslaNow-Logo (28 x 7 cm) beklebt. In dem Konfigurator können Sie das auf Wunsch kostenpflichtig abwählen.

Sie erhalten für die Bestellgebühr von 980 € brutto den von Ihnen gewünchten Tesla und genießen eine monatlich flexible Nutzungsdauer ohne Restwertrisiko. Im Ergebnis profitieren Sie von sehr niedrigen Gesamtkosten, maximaler Freiheit und hohem Komfort. Mit der Bestellung Ihres Tesla ist die Bestellgebühr für den verbindlichen Start unserer Prozesse erforderlich und im Falle einer mieterseitigen Stornierung nicht erstattungsfähig.

12.000 km pro Jahr sind inklusive (Mehrkilometer: 0,39 € inkl. MwSt.). Es sind „Maximum Kilometer“-Erweiterungspakete für Vielfahrer verfügbar. Eine Zwischenabrechnung kann jährlich erfolgen, wenn abzusehen ist, dass die enthaltenen Kilometer unzureichend sind. Zu viel gebuchte Kilometer werden nicht ausbezahlt, können jedoch vollständig auf das nächste Auto übernommen werden.

Wie wird der geldwerte Vorteil für das Tesla Model 3 berechnet?

Beim Tesla Model 3 wird der geldwerte Vorteil für die Privatnutzung nach der 0,25 %-Regel oder der 0,5 %-Regel berechnet:

 • 0,25 %-Regel: Für Fahrzeuge mit einem Bruttolistenpreis von bis zu 70.000 € wird der geldwerte Vorteil auf 0,25 % des Listenpreises pro Monat reduziert. Dies macht die Nutzung um bis zu 75 % günstiger im Vergleich zu herkömmlichen Dienstwagen.

 • 0,5 %-Regel: Liegt der Listenpreis über 70.000 €, beträgt der geldwerte Vorteil 0,5 % pro Monat, was immer noch eine erhebliche steuerliche Ersparnis bedeutet.

Kann der geldwerte Vorteil bei selbst getragenen Ladekosten gekürzt werden?

Ja, der geldwerte Vorteil kann pauschal reduziert werden, wenn der Arbeitnehmer die Kosten für das Laden des Dienstwagens selbst trägt:

 • Mit Lademöglichkeit beim Arbeitgeber: Der geldwerte Vorteil kann um 30 € monatlich gekürzt werden.

 • Ohne Lademöglichkeit beim Arbeitgeber: Eine Kürzung von 70 € monatlich ist möglich.

Alternativ kann der Arbeitgeber die tatsächlich entstandenen Stromkosten als Auslagenersatz steuerfrei erstatten.

Worauf sollte man bei der Dokumentation von Ladekosten achten?

Wenn die tatsächlichen Ladekosten geltend gemacht oder erstattet werden sollen, ist eine nachvollziehbare Dokumentation erforderlich. Diese kann beispielsweise durch folgende Nachweise erfolgen:

 • Ladeprotokolle der Ladestation,

 • Abrechnungen des Energieversorgers,

 • oder Protokolle eines mobilen Stromzählers.

• Selbstbeteiligungen max. 1.000 €
• keine Werkstattbindung
• Europa-Schutzbrief
• Sicherungsschein
• abweichender Halter TeslaNow GmbH

Mit dem "Maximum Service Paket" ist die Versicherung und der Verschleiß pauschal enthalten. Sie können die Selbstbeteiligung und damit gleichzeitig die Kaution auf 1.000 € reduzieren.

Ohne das "Maximum Service Paket"wird das Fahrzeug eigenständig durch den Mieter versichert. Der Vorgang bedarf keine Meldung beim Verkehrsamt, weil der Vermieter als abweichender Halter bestehen bleibt.

Eine Probefahrt funktioniert so, dass eine Fahrt über eine Kurzzeitmiete gebucht und bezahlt werden kann.

Wenn Sie sich für eine nahtlose Umwandlung in eine Langzeitmiete entscheiden, verrechnen wir die Kurzzeitmiete bis zu einer Woche.

Die Bestellgebühr kann per PayPal oder Überweisung bezahlt werden. Mietzahlungen für Abos werden monatlich im Voraus per Lastschrift eingezogen.

Für Probefahrten bzw. Kurzzeitmieten, ist der angezeigte Betrag vollständig im Voraus per PayPal oder Überweisung zu bezahlen.

Die Kaution bei Fahrzeugübergabe beträgt grundsätzlich 3.000 €, wenn Sie nicht im Rahmen des „Maximum Service“-Pakets auf 1.000 € reduziert wird.
Am Ende der Mietdauer wird diese Sicherheitsleistung vollständig erstattet.

Sie legen sich anfänglich nur mit der maximalen Mietdauer von 24 Monaten fest. Sie können Ihre Langzeitmiete trotzdem jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen.

Wir legen die Werkstatt fest, um einen reibungslosen Ablauf und höchste Qualität sicherzustellen.

Ohne das "Maximum Service Paket" (ab 175 €/Monat) müssen folgende Leistungen selbst bezahlt werden:

•  Von Tesla empfohlene Wartungen
•  TÜV-Untersuchungen
•  Reifenservice
• Verschleißteile wie Bremsen

Alle Reparaturen, die der Mieter nicht selbst verschuldet hat, sind grundsätzlich kostenlos.

Unsere Fahrzeuge werden standardmäßig auf Ganzjahresreifen ausgeliefert. Performance-Modelle hingegen sind mit Saisonreifen ausgestattet.

Ohne das “Maximum Service Paket” müssen Sie den Reifenverschleiß selbst tragen. Das bedeutet, abgenutzte Reifen müssen auf eigene Kosten erneuert werden.

Unternehmen und Behörden können Fahrzeuge bei TeslaNow mieten. Die Preisangaben sind alle brutto.

Firmenkunden muss ein konkreter Fahrer angegeben werden, der für die Nutzung des Fahrzeugs verantwortlich ist.

Das Mietangebot kann von allen natürlichen Personen ab 25 Jahren genutzt werden.

Bei Personen von 21–25 Jahren kann es Ausnahmen geben, wenn die monatliche Miete 700 € nicht übersteigt.

Elektroautos wie der Tesla Model S und X setzen neue Maßstäbe in puncto Nachhaltigkeit. Sie enthalten weniger „seltene Erden“ als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Tesla optimiert dabei kontinuierlich die Materialzusammensetzung seiner Fahrzeuge:

 • Reduktion von Kobalt: Beim Tesla Model 3 und Y wurde der Kobalt-Gehalt je nach Variante bereits um 50–100 % gesenkt.

 • Vergleich zu Verbrennungsmotoren: Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren benötigen für Katalysatoren seltene Metalle wie Cer, Platin und Rhodium sowie Yttrium in Zündkerzen und Lambdasonden. Zusätzlich erfordert die Regelung der Verbrennung ein Vielfaches an Computerchips im Vergleich zu Elektromotoren.

Häufigkeit von Materialien

 • Lithium: Obwohl häufig als problematisch dargestellt, gehört Lithium nicht zu den seltenen Erden und ist etwa 60.000-mal häufiger als Rhodium.

 • Wasserverbrauch: Der Wasserverbrauch bei der Lithium-Gewinnung liegt bei unter 10.000 Litern Salzsole pro Fahrzeugbatterie – deutlich weniger als die Herstellung von 10 kg Kaffee benötigt.

Nachhaltige Lebenszyklen

Tesla-Batterien sind nicht nur langlebig, sondern auch umweltfreundlich weiterverwertbar:

 • Lebensdauer: Die Akkuzellen mit aktivem Batterie- und Thermomanagement halten über 10 Jahre und behalten danach noch etwa 70 % ihrer Kapazität.

 • Stationäre Nutzung: Diese Restkapazitäten werden für stationäre Speicher genutzt, um das Stromnetz zu stabilisieren und die Integration erneuerbarer Energien voranzutreiben – für weitere 10–20 Jahre.

 • Recycling: Nach der Nutzung können Akkus zu über 95 % recycelt werden. Viele Unternehmen arbeiten bereits daran, diesen Anteil auf nahezu 100 % zu steigern.

Soziale und ökologische Vorteile

 • Vermeidung von Konflikten: Ölvorkommen stehen oft im Zusammenhang mit bewaffneten Konflikten und verursachen großes Leid. Elektroautos reduzieren die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.

 • Netzstabilisierung: Elektroautos werden mit Smartmeter-Technologie und dynamischen Strompreisen einen entscheidenden Beitrag zur Netzstabilisierung leisten. Fahrzeuge laden künftig automatisch günstigen Strom, wenn ein Überschuss besteht.

Fazit

Tesla und andere Hersteller zeigen, dass Elektromobilität nicht nur klimafreundlich, sondern auch ressourcenschonend und sozial nachhaltiger ist als fossile Alternativen. Mit kontinuierlicher Innovation und Recyclinglösungen wird der ökologische Fußabdruck weiter reduziert, während Elektroautos einen wertvollen Beitrag zur Energiewende leisten.

Mit einer Tesla Wallbox (535 €) könn en Sie Ihr Fahrzeug in nur etwa 6 Stunden vollständig aufladen, je nach Modell und Batteriekapazität – das entspricht einer Ladeleistung von bis zu 11 kW an einem dreiphasigen Anschluss und bietet Ihnen maximale Flexibilität und Komfort beim Laden zu Hause.

Eine Lademöglichkeit am Arbeitsplatz reicht oft völlig aus, um den täglichen Bedarf zu decken. Seit 2016 darf Ihr Arbeitgeber den Strom für das Aufladen eines Elektroautos sogar steuerfrei zur Verfügung stellen.

Sollte weder zu Hause noch am Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit bestehen, stehen zahlreiche öffentliche Ladestationen zur Verfügung. Hierzu zählen das besonders schnelle und effiziente TESLA Supercharger-Netz sowie Ladesäulen an verschiedenen Supermärkten.

Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung einer herkömmlichen Haushaltssteckdose, die für den täglichen Bedarf ausreichend ist. In Deutschland gibt es deutlich mehr Steckdosen als Tankstellen, was die Ladeinfrastruktur besonders zugänglich macht.

Wie lange dauert das Laden für einen durchschnittlichen Tagesbedarf von 59 km an einer 2300-Watt-Steckdose?

Die Ladezeit beträgt ca. 5 bis 6 Stunden, abhängig von der Ladeleistung und Effizienz Ihres Fahrzeugs. Dies entspricht einem einfachen Übernachtladen.In diesem Fall würde eine Lademöglichkeit bei der Arbeit genügen. Der Arbeitgeber darf seinen Mitarbeitern den Strom seit 2016 steuerfrei schenken.

Sollte weder zuhause noch bei der Arbeit eine Lademöglichkeit einzurichten sein, verbleiben öffentliche Ladestationen wie das effektive TESLA-„Supercharger“-Schnellladenetz oder kostenlose Ladesäulen an einigen Supermärkten wie z. B. ALDI.

Grundsätzlich genügt jede normale Haushaltssteckdose und davon gibt es ein Vielfaches mehr als Tankstellen.

Das Laden eines Tesla ist nicht nur bequem, sondern auch überraschend zeitsparend. Der Aufwand für das Starten des Ladevorgangs beträgt unter 5 Sekunden – einfach das Kabel einstecken, und schon lädt das Fahrzeug.

Alltagsfreundliche Ladezeiten

Im Durchschnitt steht ein Fahrzeug 95 % der Zeit unbenutzt auf Parkplätzen. Diese Zeit lässt sich ideal zum Laden nutzen:

 • Effizientes Nachladen: Bereits nach einer Stunde Ladezeit an einer Standard-Wallbox ist der typische Tagesbedarf gedeckt.

 • Nahtlos integriert: Ob beim Einkaufen, Arbeiten oder zuhause – die wenigen Sekunden, die das Einstecken des Ladekabels dauert, fallen kaum ins Gewicht, da das Fahrzeug ohnehin längere Zeit ungenutzt bleibt.

Ladezeiten im Überblick

Die Dauer für das Nachladen von 50 % der Batteriekapazität eines Tesla Model 3 „Maximale Reichweite“ (82 kWh, 420 km Reichweite) variiert je nach Ladepunkt:

 • Haushaltssteckdose (Schuko): ca. 14 Stunden

 • Starkstromdose (CEE): ca. 3 Stunden

 • Standard Wallbox (Typ 2): ca. 3 Stunden

 • Tesla Supercharger oder CCS: ca. 16 Minuten

Fazit

Durch die Möglichkeit, das Fahrzeug während ohnehin anfallender Standzeiten zu laden, wird der Ladeaufwand nahezu unsichtbar im Alltag integriert. Mit den schnellen Ladeoptionen der Tesla-Supercharger sind auch längere Strecken problemlos planbar.

Die praktische Reichweite eines Tesla liegt je nach Modell und Fahrbedingungen bei etwa 300–500 km. Nach dieser Distanz sind Ladepausen notwendig, die sich jedoch ideal in eine Langstreckenreise einfügen. Eine Ladezeit von 20 Minuten ermöglicht das Nachladen von bis zu 240 km Reichweite, was einer sinnvollen Erholungspause während der Fahrt entspricht.

Optimale Bedingungen für den Akku

Lithium-Ionen-Akkus arbeiten am effizientesten bei einer Temperatur von 20 °C und einem Ladezustand von 50 %. Starke Abweichungen von diesen Idealwerten können die Ladegeschwindigkeit leicht reduzieren.

Kostenlose Lademöglichkeiten

Tesla bietet mit den Destination Chargern eine attraktive, kostenlose Lademöglichkeit an. Diese finden sich mittlerweile an zahlreichen Hotels und Restaurants und eignen sich perfekt, um über Nacht das Fahrzeug bequem und vollständig aufzuladen. Am nächsten Morgen können Sie Ihre Reise mit einem voll geladenen Akku fortsetzen.

Die Degradation von Lithium-Ionen-Akkus ist bei einer Außentemperatur von 20 Grad und 50 % Ladestand am geringsten. Daraus ergibt sich im Alltag die Faustformel für einen gesunden Ladebereich von 20–80 %.

Das Ladelimit sollte im Idealfall bei Nichtbenutzung auf 60 % eingestellt werden. Vor einer Fahrt z. B. zur Arbeit mit einem Gesamtbedarf von z. B. 40 % kann der Fahrer oder eine Software das Ladelimit auf 70 % anheben. In dem Beispiel bleibt der Ladestand mit +/-20 % sehr nah an dem Idealwert von 50 %. Bei einem guten Umgang mit dem Akku stellt das Aufladen auf 100 % für längere Strecken bei planbaren Fahrten kein Problem für ein langes Akkuleben dar.

Die Stromnetze sind in der Lage, einen kompletten Umstieg auf Elektroautos zu verkraften. Insbesondere in den Nachtstunden können die Netze problemlos den benötigten Strom transportieren, da zu diesen Zeiten der Strombedarf generell geringer ist.

Vorteile für die Stromnetze:

 • Variable Strompreise: In der Zukunft wird es verstärkt flexible Tarife geben, die viele Elektroautos dazu motivieren, hauptsächlich überschüssigen und günstigen Strom während Zeiten des Strom Überschusses zu nutzen. Dies sorgt für eine bessere Auslastung der Netze und hilft, Lastspitzen zu vermeiden.

 • Netzstabilisierung: Elektroautos fungieren zusätzlich als mobile Stromspeicher. In Zukunft könnten sie überschüssigen Strom aufnehmen und bei Bedarf zurück ins Netz einspeisen, was die Netzstabilität weiter erhöht.

Fazit:

Der Umstieg auf Elektroautos wird nicht nur von den bestehenden Stromnetzen unterstützt, sondern trägt langfristig auch zur Stabilisierung und effizienten Nutzung der Energieversorgung bei. Besonders durch technologische Fortschritte wie Vehicle-to-Grid-Lösungen wird der Übergang nicht nur möglich, sondern auch nachhaltig und wirtschaftlich sinnvoll gestaltet.

Elektromobilität wird oft durch gezielte Propaganda mit falschen oder verzerrten Fakten über Lithium in ein schlechtes Licht gerückt. Dabei bedienen sich Kritiker einfacher Tricks: hohe, bezuglose Zahlen oder unmerkliche Fehler, wie das Gleichsetzen von Lithiumsole mit Trinkwasser, sollen negative Gefühle erzeugen und die Faktenlage verschleiern.

Lithiumförderung: Die wahre Größenordnung

Ein Beispiel aus der Lithiumproduktion 2017 verdeutlicht die Realität:

 • Eine Lithiumfabrik in Bolivien produzierte laut Geschäftsbericht 13.000 Tonnen Lithium. Dafür wurden 7,56 Milliarden Liter Salzwasser jährlich verbraucht.

 • Das bedeutet, dass für 1 Tonne Lithium etwa 581.538 Liter Lithiumsole benötigt werden. Klingt viel, aber brechen wir das auf ein Tesla Model 3 herunter:

 • Ein Model 3 enthält etwa 10 kg Lithium. Dafür wurden 5.815 Liter Lithiumsole verwendet.

Vergleich mit anderen Ressourcen

Um diese Zahlen ins Verhältnis zu setzen:

 • Ein Verbrennerfahrzeug benötigt in seiner Lebensdauer etwa 20.000 Liter Benzin, dessen Herstellung weit mehr CO₂ und Umweltbelastungen verursacht.

 • Zum Vergleich:

 • 40 Badewannen Trinkwasser werden in manchen Haushalten jährlich für Körperpflege oder Rasenbewässerung verbraucht.

 • Allein im Lausitzer Braunkohlerevier werden täglich 26.250.000 Liter Wasser abgepumpt – mehr als nötig wäre, um über 4.500 Tesla-Akkus herzustellen. Diese Wasserentnahme hinterlässt Ewigkeitsschäden, die wir für fossile Energiegewinnung vor unserer Haustür akzeptieren.

Fortschritte und Lösungen

Die Umweltbilanz der Lithiumproduktion verbessert sich kontinuierlich:

 • Zukünftige Technologien ersetzen Lithiumsole zunehmend durch Meerwasser.

 • Produktionsverbesserungen und Recycling-Initiativen tragen dazu bei, den Lithiumbedarf pro Fahrzeug zu senken und Ressourcen nachhaltiger zu nutzen.

Fazit: Fakten statt Propaganda

Die gezielte Darstellung von Zahlen in greifbaren Größenordnungen zeigt, dass die Kritik an Lithium oft unbegründet ist. Während Elektromobilität aktiv zur Reduzierung von CO₂-Emissionen beiträgt, nehmen wir die erheblichen Umweltschäden fossiler Energien ohne große Diskussion hin. Es ist an der Zeit, die Argumente objektiv zu betrachten und auf nachweisbare Fakten zu setzen – denn Elektromobilität bietet Lösungen, nicht Probleme.